Jürgen Rinninger wagt als Azubi zum Fachinformatiker Systemintegration bei fly-tech den Neustart. Worüber er sich dabei besonders freut, erzählt er im Interview.
Jürgen, wann wusstest du: „Ich will Fachinformatiker Systemintegration werden!“?
Die Idee dazu hatte ich schon vor einigen Jahren. Ich habe bei Fujitsu gearbeitet. Als dann das Aus kam, musste ich mich neu orientieren. Die Zeit um Weihnachten habe ich genutzt und mir viele Gedanken gemacht, was ich danach machen möchte. Am Ende war ich mir dann sicher, dass ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen will.
Wie bist du auf fly-tech als Ausbildungsunternehmen gekommen?
Eigentlich ganz einfach. Ich habe nach Ausbilderbetrieben im Bereich Fachinformatik gesucht und bin auf der Seite der Arbeitsagentur auf die fly-tech gekommen. Mir hat die Firma sofort sehr gut gefallen.
Ihr wart die ersten Ausbildungstage im „Boot Camp“. Wie hast du die Zeit empfunden?
Die war sehr gut. Man konnte mit anderen Leuten aus den unterschiedlichsten Städten Kontakte knüpfen. Natürlich hat man auch das ein oder andere über ein IT-Systemhaus gelernt. Am ersten Tag gab es abends einen Hacker-Wettbewerb, der hat mir persönlich am besten gefallen.
fly-tech feiert in euerem Startmonat 20. Geburtstag: Was ist dein persönlicher Geburtstagsgruß für dein Ausbildungsunternehmen?
Natürlich, dass es noch mindestens doppelt so viele Jahre erfolgreich weiter geht.
Auf welche Aufgaben freust du dich am meisten?
Das ist schwer zu sagen, ich freue mich generell darauf, endlich wieder zu arbeiten.
Der Fachinformatiker Systemintegration
Fachinformatiker Systemintegration kümmern sich um das Aufbauen und Einrichten ganzer Rechnersysteme für die Kunden. Es geht also nicht nur um Software, sondern auch um die PCs, Server und die Vernetzung untereinander. Wenn beim Kunden der Rechner abstürzt, sind es die Fachinformatiker Systemintegration, die alles wieder zum Laufen bringen. Wenn es darum geht, neue Hardware anzuschaffen, kennen sie sich bestens aus und können ihre Kunden umfassend beraten.