Der Bezug von Ökostrom, papierloses Büro, Nutzung klimaoptimierter Rechenzentren. Das sind genauso Bausteine unserer Nachhaltigkeitsstrategie wie unsere reine E-Auto-Flotte. Warum die #cloudheroes von fly-tech ihre E-Autos so gerne fahren, das verraten sie euch selbst.
Nachhaltigkeit im Unternehmen funktioniert nur, wenn man einen ganzheitlichen Blick auf das Thema wirft. Auch bei fly-tech ist es eine Summe aus Maßnahmen, mit denen wir nach und nach unseren CO2-Fußabdruck reduzieren. Dazu gehören eher kleine Maßnahmen, wie der Bezug von Ökostrom, dem Kauf regionaler Bio-Produkte oder das papierlose Büro, das wir schon seit viele Jahren leben. Aber auch große Maßnahmen, wie das Abschalten unserer regionalen Rechenzentren und Umzug der Daten in die Microsoft Cloud oder der konsequente Umstieg auf eine E-Auto-Flotte gehören dazu. Wenngleich wir durch das konsequent hybride Arbeiten versuchen, Fahrten soweit es geht zu reduzieren oder auf sinnvolle Zeiten und Intervalle zu legen.
Das erste fly-tech E-Auto: ein VW E-up
Bereits vor drei Jahren fuhr das erste fly-tech E-Auto bei uns auf den Hof. Wir haben damals – im wahrsten Sinne des Wortes – klein angefangen: ein VW E-up war unser erster Elektro-Flitzer. Heute fährt in unserer Flotte kein einziger Verbrenner mehr. Und mittlerweile sind fast alle Marken und Größen im Auftrag der fly-tech unterwegs „Wir haben mittlerweile komplett auf Elektrofahrzeuge umgestellt“, erzählt Stefanie Wirth, Kaufmännische Leiterin bei fly-tech.
Sie erinnert sich, dass die Umstellung von Verbrenner- beziehungsweise Hybridfahrzeugen auf eine Elektroflotte nicht immer reibungslos lief. „Wie bei vielen neuen Dingen standen so manche Mitarbeitende den e-Flitzern eher skeptisch gegenüber“, sagt Stefanie. Kein Wunder: Für einige war das Dienstfahrzeug der erste Berührungspunkt mit einem Stromer. Und das Ladenetz war vor drei Jahren bei Weitem noch nicht so ausgebaut wie heute. „Doch mittlerweile lieben alle ihre Elektroautos, die sie nicht nur für die Fahrt zum Kunden, sondern auch privat nach Belieben nutzen können“, weiß Stefanie. Und mit starken Partnern an der Seite, wie der VW Schwaba Augsburg, die fly-tech besonders zu Beginn der Elektroreise mit Rat und Tat begleitet hat, sinkt die Sorge, beim E-Auto etwas falsch zu machen.
Jürgen fährt entspannt an der Tankstelle vorbei
So zum Beispiel auch bei IT-Systemadministrator Jürgen Rinninger. Er fährt seit mittlerweile einem Jahr einen VW ID3. Auch für ihn war sein Dienstwagen das erste Elektroauto. Er bestätigt: Man gewöhnt sich schnell an das Fahren mit einem E-Fahrzeug. Vor allem sieht er es als Vorteil, wenn er ganz gelassen an der Tankstelle die Entwicklung der Benzinpreise beobachten kann.
fly-tech übernimmt Verantwortung
Vertriebsleiter Özcan Sahin fährt mittlerweile mit einem BMW mit Elektromotor zu seinen Terminen. „Wir haben als Unternehmen eine Verantwortung – nicht nur für unsere Mitarbeitenden und Kundenunternehmen, sondern auch für die Welt um uns herum”, betont Özcan. Deswegen sei es ihm wichtig, bei seinen betrieblichen, aber auch privaten Fahrten CO2-frei unterwegs zu sein. Und was Komfort und Fahrgefühl angeht, haben Elektrofahrzeuge, im Vergleich zu konventionellen Antrieben, in seinen Augen mittlerweile ohnehin die Nase vorn.
Ozan genießt die Stille im E-Auto
Weit gelassener als noch früher geht Junior Systemadministrator Ozan Kurtar Fahrten zum Kundentermin an: „Ich genieße die – nicht vorhandene – Geräuschkulisse. Dank des leisen Elektrofahrzeugs komme ich auch nach langen Fahrten viel entspannter an.” Mittlerweile sieht er auch das Stromtanken bei langen Fahrten mit weniger Sorgenfalten. „Die Reichweite war am Anfang durchaus ein Thema für mich. Heute weiß ich aber, dass mittlerweile fast überall Ladesäulen zur Verfügung stehen”, sagt Ozan.
Mit der EnBW mobility+ Ladekarte easy Strom tanken
Und dort können die #cloudhereos ganz einfach mit der EnBW mobility+ Ladekarte Strom tanken. Damit haben die Mitarbeitenden der fly-tech nicht nur Zugriff auf Deutschlands größtes Schnelladenetz. Mehrere Säulen der EnBW befinden sich direkt gegenüber unserer Firmenzentrale. Damit sind wir immer einsatzbereit, wenn uns unsere Kunden brauchen.
Und vielleicht kommen wir demnächst mit unserem neuen Poolfahrzeug angefahren, das seit Anfang Mai unsere Flotte ergänzt: Der CUPRA Born ist eAuto Nummer 16 und sieht im #cloudhereos-Style besonders schick aus. Und macht – dank der coolen #cloudheroes-Wischer – auch bei Regen eine super Figur.